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Zittau bekommt nicht nur einen Rotblitzer 

Acht Unfallschwerpunkte haben die Behörden in Zittau ausgemacht. Die meisten werden entschärft.

Von Thomas Mielke
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Ab Mitte 2019 könnte es an zwei Kreuzungen in Zittau Rotblitzer geben.
Ab Mitte 2019 könnte es an zwei Kreuzungen in Zittau Rotblitzer geben. © Archivfoto: dpa

An diesen Zittauer Kreuzungen kracht es am häufigsten oder mit den schwersten Schäden: Dresdner Straße (B 96)/Freudenhöhe, Dresdner/Rathenau-, Dresdner Straße/Tongasse, Görlitzer (B 99)/Leipziger, Schramm-/Äußere Oybiner, Schlieben-/Hochwald-, Äußere Weberstraße (B 96)/Töpferberg, Stadtring (B96)/Klienebergerplatz. Diese acht Schwerpunkte hat die Verkehrsunfallkommission aus Vertretern verschiedener Behörden wie der Polizei und der Stadtverwaltung bei ihrem jüngsten Treffen vor wenigen Tagen besprochen. Als Unfallschwerpunkte gelten Orte - im Zittauer Fall sind das ausschließlich Kreuzungen -, an denen in drei Jahren mindestens fünf Unfälle mit Verletzten oder innerhalb eines Jahres fünf Unfälle des gleichen Typs passiert sind. 

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